Wenn die jeweilige Lehrkraft im Rahmen ihrer Didaktischen Planung die Gestaltung konkreter Lernsituationen beginnt, haben sich verschiedene politikdidaktisch einschlägige Instrumente in der Praxis bewährt. Das Ziel dabei muss immer sein, eine ausreichend fokussierte politikdidaktische Perspektive zu gewinnen, in der eine geeignete qualitative und quantitative didaktische Reduktion dazu führt, eine eingegrenzte und dabei exemplarische Aspektvielfalt zu realisieren.

Diese Instrumente lassen sich in diesem Zusammenhang in Form einer Abfolge von zu bedenken Planungsschritten darstellen, wobei natürlich immer zu beachten bleibt, dass es sich bei solchen Planungen um zirkuläre Prozesse handelt, in deren Verlauf immer wieder schon durchlaufende Schritte hinterfragt und ggf. auch nochmals modifiziert werden können und müssen. Auch beansprucht die in der folgenden Unterlage dargestellte Abfolge keine Anspruch auf Vollständigkeit. Sie bietet allerdings in aller Regel ein gut geeignetes Grundgerüst für Planungsüberlegungen insbesondere für Lernsituationen (Makrosequenzen), die man sich als Lehrkraft neu erschließt. Sie basiert auf Seminarsitzungen des Studienseminars Stade - Fachleiter Horst Oellerich.

Übersicht Schrittfolge zur Gewinnung einer politikdidaktischen Perspektive: Hier klicken!

Konkrete Unterrichtsplanung

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